In-Mould-Etikett (Label)
Das In-Mould-Etikett, auch In-Mould-Label genannt, hier gibt es zwei Arten von In-Mould-Label:
Das Spritzgießverfahren (IML-I) und das Blasformen (IML-B)
In-Mould-Etiketten (IML Label) sind extrem widerstandsfähig und nicht ablösbar. Sie werden vor dem Formen der Verpackung im Flexodruckverfahren aufgedruckt und sind daher untrennbarer Bestandteil des Behälters.
IML Labeling ist eine Möglichkeit, kostengünstig Behälter sowie Deckel zu etikettieren.
Die Etiketten sind auf Rolle oder werden bereits vorgeschnitten geliefert.
Beim Applizieren wird in 2 Verfahren unterschieden: Das Spritzgießverfahren (IML-I) und das Blasformen (IML-B)
In-Mould-Etiketten haben einige Vorteile:
- Kostengünstig
- Hohe Druckqualität (sehr kleine Schriften realisierbar)
- Nachhaltig – Etikett und Behälter werden aus dem gleichen Rohstoff produziert und sind daher optimal Recycelbar
- Feuchtigkeitsbeständig – daher ideal für gekühlte oder gefrorene Produkte.
- Alle Seiten können mit einem Etikett versehen werden (IML-I)
- Oberfläche in matt oder glänzend
Die heutige Welt will grundsätzlich weniger Abfall produzieren! Daher achten Verbraucher heute wesentlich stärker auf die Verpackung und konsumieren mit mehr Umweltbewusstsein!
Bei Inmould Etiketten wird kein Trägermaterial und kein Klebstoff benötigt. Das Etikett ist fest mit dem Werkstoff verbunden und bildet zusammen mit diesem eine glatte, randlose Oberfläche welche später Sortenrein recycelt werden kann.
IML-Etiketten werden für Lebensmittelverpackungen (Milchprodukte, Eiscreme, Fertigsalate, etc.) sowie für Verpackungen im Kosmetik-, Chemie-, Automobil- und Baumarktbereich eingesetzt.
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